Schools for africa.

“Schulen für Afrika” ist eines der erfolgreichsten privat initiierten Projekte im Bildungsbereich weltweit.

Geleitet von Nelson Mandelas Vision, dass Bildung das Leben verändern und die Gesellschaft voranbringen kann, wurde die Initiative “Schulen für Afrika” im Jahr 2004 gegründet. Ziel ist es, jedem Kind südlich der Sahara Zugang zu Schulbildung zu ermöglichen. Bis heute ermöglichte “Schulen für Afrika“ mehr als 30 Mio. Kindern den Traum von Bildung zu verwirklichen. Im Vordergrund stehen die Versorgung mit Schulmaterial, sauberem Wasser und Hygieneeinrichtungen, der Schulbau und die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. In vielen Programmländern ist zudem das Konzept der “kinderfreundlichen” Schulen bereits umfassend in der Bildungspolitik verankert.

Insgesamt flossen über 300 Mio. USD, davon 67 Mio. aus Deutschland, in die Schulen.

  • 2.800 Schulen wurden gebaut und renoviert.

  • 30 Mio. Kinder konnten von der Initiative profitieren, davon 4 Mio. in Ländern, die von Naturkatastrophen oder kriegerischen Konflikten betroffen waren.

  • 4 Mio. benachteiligten Mädchen konnte ein gleichberechtigter Schulbesuch ermöglicht werden.

Projektländer bis 2018:

  • West- und Zentralafrika

    • Burkina Faso

    • Mali

    • Niger

    • Guinea Bissau

  • Ost- und südliches Afrika

    • Angola

    • Äthiopien

    • Madagaskar

    • Malawi

    • Mosambik

    • Ruanda

    • Südafrika

Projektländer seit 2018:

  • West- und Zentralafrika

    • Tschad

    • Demokratische Republik Kongo

    • Elfenbeinküste

    • Liberia

    • Mauretanien

    • Guinea Bissau

  • Ost- und südliches Afrika

    • Kenia

    • Südafrika

    • Madagaskar

    • Malawi

    • Mosambik

    • Somalia

Weitere involvierte Länder sind:
Äthiopien, Botswana, Burundi, Lesotho, Ruanda, Swasiland, Tansania, Uganda und Namibia